Donnerstag, 18. Dezember 2008

Theaterensemble beendet Produktion

Das Wintermärchen 2008, „Schneewittchen und die sieben Zwerge“, schließt nun bald wieder die letzten Tore in der Jugendkirche marie für dieses Jahr.

Die vielen lachenden Gesichter der knapp 2000 Zuschauer, die insgesamt neun Vorstellungen besucht haben, der große Applaus zum Schluss, sowie eine Menge positiver Rückmeldungen an das Ensemble, haben es, wie auch in den vergangenen drei Jahren, gezeigt: Schneewittchen und die sieben Zwerge reihen sich in die Erfolgsskala der Wintermärchen der Jugendkirche ein.

Diesen Erfolg hat die marie nicht nur den Schauspielern und der Intendanz zu verdanken. Die Techniker, die viele Tage daran gearbeitet haben die Traversen hochzuziehen, die Lichttechnik zum Laufen zu bringen und dem Ensemble somit, zusätzlich zu einer märchenhaften Kulissen, fantastische Lichteffekte ermöglicht haben, tragen einen großen Teil dazu bei.

Und apropos Kulisse und Bühnenbild: Eine sehr große Anzahl an kreativen, helfenden Händen hat das Ensemble mit vielen Basteleien, Bauereien und einer sehr umfangreichen Merchandise-Produktion, die von Rabea Richter entworfen und designt wurde, unter die Arme gegriffen. Auch bei den Vorstellungen haben sie darauf verzichtet selbst einen Punsch oder einen Glühwein zu trinken und haben sich stattdessen in die Buden unseres kleinen Weihnachtsmarktes gestellt, um die Besucher mit Keksen und Getränken zu verköstigen.

Zusätzlich zu diesen helfenden Händen standen unzählige erfahrene Ehrenamtliche der Intendanz, sowie den Schauspielern zur Verfügung. Sie haben Fragen beantwortet, bei Problemen einen Rat gegeben und oft an kleine Feinheiten erinnert, die bei dem ganzen Stress und der Hektik um diese Theaterproduktion schnell vergessen wurden.

Und so eine riesige, kostenaufwendige und profesionelle Theaterproduktion ist auch nicht möglich ohne die Unterstützung vom sämtlichen Spendern und Sponsoren, die uns finanziell oder materiell geholfen haben.

Noch jemanden vergessen? Genau…

Auch Holger von Oesen und Ulla Schroeder-von Oesen haben in diesen drei Monaten der Vorbereitung und Durchführung wieder einmal einen fabelhaften Job gemacht. Angefangen bei einer warmen Mahlzeit für das Ensemble, die davor bewahrt hat bei langen, anstrengenden Proben einmal aus den Latschen zu kippen. Über jeden guten Rat, jede Hilfe, jedes Gespräch, jede Entlastung, jeden Abend an dem es spät wurde und man hier nicht allein saß… Die beiden haben hervorragendes geleistet und das gesamte Ensemble an allen Ecken und Kanten unterstützt.

Ob das selbstverständlich ist? Vermutlich nicht, aber sie haben es zu einer Selbstverständlichkeit gemacht. Ihr beiden, ohne euch würde dieses Wintermärchen, ganz gleich wie organisiert, wie kreativ und wie diszipliniert ein Theaterensemble sein kann, niemals zu dem werden, was es ist. Ein besonderer Dank an euch, denn den habt ihr euch wahrlich verdient.

Danke für alles!

Ihr seht es schon, es sind unzählig viele Helfer, die das Ensemble unterstützt haben. Auf diesem Wege, danken wir allen! Ihr habt fantastisch mit uns zusammen gearbeitet, habt uns super unterstützt und uns die Gewissheit gegeben, dass wir uns auf euch alle verlassen können. Ohne euch wäre dieses Wintermärchen nicht zu dem geworden, was es heute ist - eben eine erfolgreiche Theaterproduktion unter dem Dach der Jugendkirche marie.

Vielen lieben Dank, ihr seid großartig!

Dienstag, 16. Dezember 2008

Ein perfektes Weihnachtsmärchen

»Schneewittchen und die sieben Zwerge«
in der Jugendkirche marie
Das Weihnachtsmärchen der Jugendkirche marie nahm die zahlreichen Zuschauer dieses Mal mit in den Zauberwald zu Schneewittchen und den sieben Zwergen. Drei Monate lang hatte das 14-köpfige Ensemble geübt. Die schwungvolle Premiere begeisterte Groß und Klein, sorgte für viele Lacher und am Ende gar für stehende Ovationen des Publikums.

Einbeck (cro). Die Intendanten Wega Börsing und Christian Krause begrüßten die Gäste und freuten sich über die volle Jugendkirche. »Sie sehen gleich 14 fast normale Menschen, die Lust hatten, Theater zu spielen und die in drei Monaten Leben in das Märchen der Gebrüder Grimm gebracht haben. Sie haben eine wunderschöne Zauberwelt geschaffen, die wir nun für Sie öffnen möchten.« Erzählerin Dorit Illemann alias »Oma Lotte« führte in die Geschichte rund um das Schneewittchen ein, deren Haare schwarz wie Ebenholz, die Lippen rot wie Blut und die Haut weiß wie Schnee ist und die sich ihre Fröhlichkeit auch nicht durch ihre böse Stiefmutter, gespielt von Lena Kamrowski, nehmen lässt. Da verwundert es kaum, das Prinz Anwold von Lancaster, dargestellt von Marcel Knöchelmann, um ihre Hand anhalten will.

Unglücklicherweise wird der Prinz aus dem Zauberwald verstoßen, und die böse Stiefmutter beauftragt einen Jäger (Jan-Christoph Brockmann), Schneewittchen im tiefen Wald umzubringen. Auch wenn das Geld für ihn die wichtigste Rolle in seinem Leben spielt, einen Mord kann er nicht begehen und verschont Schneewittchen deshalb. Diese findet im Wald ein Haus, doch warum ist hier alles nur so klein? Die Antwort bekommt Schneewittchen, als ein Trupp Zwerge lärmend in das Haus zieht. Schorse, der Anführerzwerg (Leonie von der Ohe), merkt gleich, dass etwas nicht stimmt, und auch seine kleinen Kollegen sind überrascht, in ihrem Haus auf einmal »ein wunderschönes Mädchen« zu finden. Begeistert nehmen die Zwerge Schneewittchen, die das Frühstück bereitet und putzt, in ihrem Haus auf. Nur »Sonnenschein«, der einzig weibliche Zwerg, gespielt von Celina Aurin, sieht in Schneewittchen eine Konkurrentin. »Atzel-Ratzel« (John Deppe), der stotternde »Fuzzy« (Markus Schweiß), Schatzmeister »Einstein« (Lia von Oesen), der italienische Sprengmeister »Bum« (Christian Klötzer) und »Zipfel« (Daria Börsing) hingegen freuen sich über die neue Dame des Hauses, die gleich mal positiven Einfluss auf die Befindlichkeit der Zwerge ausübt - nach einem Küsschen kann selbst der sonst stark stotternde »Fuzzy« auf einmal wieder flüssig sprechen.

Klar, dass das der bösen Stiefmutter nicht passt. Ein Plan muss her, um das Schneewittchen endgültig aus dem Weg zu räumen. Der Vorschlag von »Agnes Abschaum« (Stefanie Walsch), sie aus dem Fenster des Zwergenhauses zu werfen, wird jedoch verworfen. Stattdessen sollen es zunächst ein strammer Schnürriemen und später ein vergifteter Kamm richten, auch wenn der Spiegel an das nicht vorhande Gewissen der bösen Stiefmutter appelliert: »Man kann Probleme doch auch anders lösen.« Doch dank der Hilfe ihrer kleinen Freunde überlebt Schneewittchen die heimtückischen Anschläge - sehr zur Freude des Prinzen, der ihr sogleich ein Liebeslied singt.

Als Schneewittchen jedoch, trotz der Warnung der Zwerge, ihre Türe erneut öffnet, um von der bösen Stiefmutter, die sich verkleidet hat, einen vergifteten Apfel zu kaufen, scheint es endgültig um sie geschehen. »Die spielt doch nur Theater«, ist der omnipräsente »Atzel Ratzel« zunächst überzeugt, doch schon bald merken die Zwerge, dass Schneewittchen wirklich tot ist. Selbst »Sonnenschein« ist nun traurig: »Das wird das schlimmste Weihnachten aller Zeiten, denn gegen Gift sind selbst Zwerge machtlos.« Verzweifelt bauen die Zwerge einen Sarg aus Glas, doch, angestachelt von »Oma Lotte«, macht sich der Prinz nun auf den Weg, um seine Geliebte zu retten. Unglücklicherweise kommt ihm der Jäger zuvor, doch die Zwerge nehmen ihm seine vorgegaukelte Prinzenrolle nicht ab: »Ein Prinz muss doch einen blauen Umhang tragen.« In einem Kampf a la »Matrix« besiegt der Prinz schließlich unter dem Jubel der Zwerge und der begeisterten Zuschauer den Jäger und küsst das Schneewittchen wach. Selbst der »Spiegel« macht sich nun auf den Weg zum Zwergenhaus, um »das schönste Weihnachtsfest aller Zeiten« zu feiern. Mit einem Weihnachtslied, das zusammen mit dem Publikum gesungen wurde, verabschiedeten sich die Schauspieler. Für jeden Einzelnen gab es tosenden Beifall.

Kreisjugendwart Holger von Oesen überreichte Rosen und Tshirts und bedankte sich für die hervorragenden Leistungen der Akteure, die das Märchen schwungvoll und unterhaltsam präsentierten. Stehende Ovationen des Publikums rundeten ein perfektes Weihnachtsmärchen ab.
Bis Weihnachten präsentiert die Theatergruppe der Jugendkirche ihr Stück noch bei sechs Schulvorstellungen. Die Kinder dürfen sich schon mal freuen.

Presseartikel der Einbecker Morgenpsot vom 15.12.2008

Montag, 15. Dezember 2008

Sonntag, 14. Dezember 2008





Erste Erinnerungen aus der Märchenwelt


























Samstag, 13. Dezember 2008

Schneewittchen


"Haar schwarz wie Ebenholz, Lippen rot wie Blut und Haut weiß wie Schnee, dies waren die Wünsche meiner Mutter, die kurz nach meiner Geburt verstorben ist. Mein Vater hat eine neue Frau geheiratet und seine neue Frau macht mir das Leben nicht immer einfach. Aber durch ihre böse und gemeine Art lasse ich mir nicht meine Fröhlichkeit nehmen. Es gibt einen Satz, der mich wohl am besten beschreibt: Jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag!
Ich musste vor dem geldgierigen Jäger flüchten, der den Auftrag meiner hinterhältigen Stiefmutter bekommen hat, mich zu töten. Auf der Flucht durch den Wald bin ich auf ein Häuschen gestoßen, in dem die freundlichsten und niedlichsten Kerlchen leben, die ich je kennen gelernt habe. Mit diesem Tag hat sich alles geändert und trotzdem bin ich vor der Bosheit meiner Stiefmutter nicht in Sicherheit..."

Schneewittchen wird gespielt von Kerstin Arndt.

Prinz


"Ich bin Prinz Anwold von Lancaster. Der lange Weg von der Grafschaft Lancastershire zum königlichen Hof des Märchenwaldes nahm ich edelmütig auf mich, um um Schneewittchens Hand anzuhalten. Doch es bedarf mehr als ein paar Worte. Im Kampf mit mir selbst, durch kindliche Neugier und Mut zum Schwert versuche ich leidenschaftlich die Liebe zu retten.
Aber werde ich dem Bösen entgegentreten können?"

Prinz Anwold von Lancaster wird gespielt von Marcel Knöchelmann.

Freitag, 12. Dezember 2008

Atzel Ratzel


"Bei seiner Geburt brannte es im Harz lichterloh
und sein Vater kämpfte gemeinsam mit
Menschen gegen einen wütenden Troll. Seine
Mutter aus dem Solling entwickelte seine zarte
Seite und die Naturverbundenheit in seinem Herzen.
Sein Vater lehrte ihm das Handwerk unter Tage, Mut
und Ehrlichkeit. Atzel Ratzel ist ausdauernd, direkt,
manchmal mürrisch und ziemlich schlimm gold-, erz und
edelsteinsüchtig."

Alfons Tom Zamund Ergon Lui Regbert Antreff Thorben Zerwiel
Emil Leridrop von Brockentief wird gespielt von John Deppe.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

Zieht Euch Bunt an!

Zieht Euch bunt an!

Die Geschichte der Farbe Rosa ist eine Geschichte voller Missverständnisse: Zuerst einmal ist Rosa nicht gleich Rosa. Die Schattierungen ergeben zahlreiche Farbnuancen: Rosarosa, rosarot, schweinchenrosa, altrosa, blasses rosa, flamingorosa, pink, knallrosa, babyrosa....Die Welt braucht einfach mehr als nur die acht Grundfarben.

Da macht sich ein Mädchen aus Einbeck auf, um den Menschen Mut zu verleihen: Rabea Richter (Bea). Mut zu mehr Farbe, Mut für schöne Dinge, Mut anders zu sein und seine Marotten auch einmal ausleben zu dürfen. Denn im Endeffekt kommt es doch immer auf das gleiche hinaus: „mädchen und marotten“.

„mädchen und marotten“: Das ist der Titel von Beas Diplomarbeit aus dem Jahr 2007: Ein Konzept für eine Stoff- und Modewerkstatt. Heute erstellt die Grafik-Designerin unter
diesem Namen kleine Dinge wie Postkarten, Kalender oder Briefpapier. Im kommenden Jahr möchte sie die Produktpalette noch ausweiten. „Zieht Euch bunt an!“














Besucher, Beobachter oder Teamer der Jugendkirche »marie« in Einbeck dürften schon viele kreative Ergebnisse von Bea bestaunt haben. Sie war für das Layout und die Werbung diverser Theaterprojekte verantwortlich: die Wintermärchen 2006 - 2008, das Sommermärchen 2007, und das Tanzprojekt „Millionen Legionen“. Ebenso erhielt auch die Mitarbeiterschulung der »marie« im Herbst 2008 einen neuen Anstrich in Sachen konzeptionellem Design. Kreisjugendwart Holger von Oesen fasste es wie folgt zusammen: „Nicht jeder kann von sich behaupten eine eigene Grafik-Designerin für sich tätig zu wissen!“

Bea wohnt mittlerweile in Würzburg und arbeitet freiberuflich als Grafik-Designerin für Agenturen in Unterfranken, Hamburg und Berlin. Produkte von „mädchen & marotten“ finden sich auf http://de.dawanda.com/shop/maedchenundmarotten

Jäger


"Ich bin der Jäger. Die größte Rolle in meinem Leben spielt das Geld. Ich träume bereits seit meinen Kindertagen davon, der reichste Mann im ganzen Königreich zu werden.
Zudem kann ich gut mit Frauen umgehen. Das macht mich zu einem stolzen Mann und das zeige ich natürlich auch."

Der Jäger wird gespielt von Jan-Christoph Brockmann.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

Ich war gerade in der Jugendkirche...

...und hatte meine Schwierigkeiten durch den Eingang zu kommen. Seit Sonntag wird mit Hochdruck daran gearbeitet aus der Jugendkirche einen zauberhaften Märchenwald zu machen. Die Techniker bauen fleißig Traversen und Lichttechnik auf... Jeden Tag ein bisschen mehr und in 3 Tagen ist es dann endlich soweit - die Premiere des Wintermärchens 2008 "Schneewittchen und die sieben Zwerge" in der Jugendkirche marie.





Und dann haben wir gleich noch etwas Besonderes: Die beiden letzten Premierenkarten gibt es ab heute 12 Uhr bei eBay zu kaufen. Die Auktion läuft genau bis Samstag 12 Uhr. Also schnell: 3,2,1, meins! Hier der Link zur Auktion: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=180312922539&ssPageName=ADME:B:EF:DE:1123

Böse Stiefmutter


"Als schönste, alleinige Herrscherin regiere in dem Reich meines verstorbenen Mannes, Schneewittchens Vater. Nun muss ich ihre Stiefmutter sein. Aufgrund meiner Schönheit will ich geschätzt und geehrt werden. Um alle meine Wünsche zu erfüllen, wende ich meine magischen und teuflischen Mächte zu meinen Gunsten an."

Die böse Stiefmutter wird gespielt von Lena Kamrowski.

Dienstag, 9. Dezember 2008

Fuzzy


"Ich bin Fuzzy, der Zwerg mit einem großen Herzen. Leider habe ich einen schweren Sprachfehler und kriege unter normalen Umständen kein Wort raus. Das Sprichwort, kleine Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen, stimmt bei mir nur bedingt. Vielleicht bin ich gerade deshalb so schüchtern und bescheiden."

Fuzzy wird gespielt von Markus Schweiß.

Montag, 8. Dezember 2008

Zipfel


"Wie war mein Name noch gleich? Ach ja, "Zipfel" werde ich genannt. Warum weiß ich auch nicht, aber ich finde, es klingt toll. Das glaube ich jedenfalls. Naja, kommen wir zu mir: Ich bin ähm... ach genau, ich bin ein Zwerg. Das habe ich fast vergessen. Man kann sich ja nicht immer alles merken. Aber die anderen Zwerge wissen auch, dass ich sehr vergesslich und tollpatschig bin. Deswegen wird gut Acht gegeben auf mich."

Zipfel wird gespielt von Daria Börsing.

Sonntag, 7. Dezember 2008

Agnes Abschaum


"Ich bin Agnes Abschaum. Ich wohne bei der schönsten Frau im Lande, bei der stolzen und mächtigen Königin. Besonders die schwarze Magie, die die Königin beherrscht, fasziniert mich sehr. Eines Tages werde auch ich diese Magie beherrschen, davon bin ich überzeugt. Mit von der Partie ist auch immer der plappernde Spiegel. Manchmal geht er mir ganz schön auf die Nerven. Aber auf der anderen Seite, wäre es mein größter Wunsch, dem Spiegel einmal selbst eine persönliche Frage zu stellen."

Agnes Abschaum wird gespielt von Stefanie Walsch.

Samstag, 6. Dezember 2008

Schorse


„Hallo miteinander! Ich bin Schorse, der Anführerzwerg. Ich sorge für Ruhe und Ordnung im Zwergenhaus. Durch dominante Erziehung, sorge ich stets für eine wohlige und angenehme Atmosphäre. Dabei liegt mir sehr am Herzen, dass jeder wahrgenommen und respektiert wird.
Wenn sich dennoch jemand unfair und gleichgültig gegenüber den anderen verhält, kann ich auch schon mal einen härteren Ton anwenden. Doch keine Angst, liebe Kinder, auch wenn ich etwas schroff und hart wirke, so bin ich doch ein lieber Kerl.“

Schorse wird gespielt von Leonie von der Ohe.

Freitag, 5. Dezember 2008

Spiegel


"Ich bin der Spiegel und angestellt bei der Königin. Ich sage immer die Wahrheit, auch wenn ich weiß, was die Königin eigentlich hören will. Trotzdem habe ich meine eigene Meinung, die ich ohne viel drum herum zu reden, auch gerne einmal Preis gebe.
Ich als Spiegel habe also zwei Gesichter, die die Königin gleichermaßen zu spüren bekommt."

Der Spiegel wird gespielt von Ariane Döhrel.

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Bum


„Buongiorno, Spaghetti oder Dynamit? Mein Name ist Bum. Oder auch Bang Bum Bang! Ich habe es aufgegeben meinen Akzent zu verbergen, umso mehr versuche ich, während meiner gefährlichen Sprengarbeiten im Bergwerk ein wenig italienisches Flair im Märchenwald zu verbreiten. Mamma Mia!“

Bum wird gespielt von Christian Klötzer.

Mittwoch, 3. Dezember 2008

Sonnenschein


"Ich bin Sonnenschein und der einzige weibliche Zwerg in der Truppe. Den Namen Sonnenschein habe ich erhalten, weil ich immer freundlich bin und Freude ausstrahle. Ich kümmere mich leidenschaftlich gerne um den Haushalt und sorge dafür, dass die Zwerge immer etwas zu Essen bekommen. Und dafür schätzen sie mich auch sehr. Deswegen sehe ich in Schneewittchen auch erstmal eine Konkurrentin."

Sonnenschein wird gespielt von Celina Aurin.

Dienstag, 2. Dezember 2008

Einstein


"Hallo, mein Name ist Einstein. Ich arbeite mit den anderen Zwergen zusammen im Bergwerk und mache alle Pläne, außerdem bin ich der Schatzmeister und zähle immer unser Gold und unsere Edelsteine nach. Mein liebstes Hobby ist zählen und mein zweitliebstes essen. Ich liebe Äpfel, Möhren und Sonnenscheins Kekse."

Einstein wird gespielt von Lia-Marlin von Oesen.